Assimil 1959 = 1. Erste Lektion = Der Tee ist gut. Ist der Tee gut? Wie ist der Tee? Er ist gut. Die Tasse ist klein. Ist die Tasse klein? Wie ist die Tasse? Sie ist klein. der, die; er, sie; wie eins zwei drei vier = 2. Zweite Lektion = Mein Tee ist gut, aber meine Tasse ist zu klein. Ich bin gross und stark. Wir sind nicht gross, aber wir sind stark. Ist dieser Wein teuer? Er ist nicht sehr teuer, aber er ist zu teuer für mich. Diese Maschine ist nicht teuer, aber sie ist nicht neu. der Wein, mein Wein; die Maschine, meine Maschine; ich bin, wir sind, er ist; dieser Tee, diese Tasse fünf sechs sieben = 3. Dritte Lektion = Wo ist Ihre Tochter? Sie ist noch oben. Ist sie krank? Nein, sie ist nicht krank, aber müde. Ich bin auch sehr müde. Wollen Sie ein Glas Wein? Mit Vergnügen; danke sehr. Ihr Wein ist sehr gut. die Tochter, meine Tochter, Ihre Tochter. der Wein, mein Wein, Ihr Wein. acht neun zehn = 4. Vierte Lektion = Ich bin nicht allein --Wo ist Ihr Vater? --Mein Vater und meine Mutter sind in Berlin. --Mein Bruder Hans ist heute auch in Berlin. --Sind Sie ganz allein? - Nein, meine Tante ist hier für eine Woche. - Wie heisst Ihre Tante? - Sie heisst Johanna. - Ich bin hier; er ist oben; sie ist krank. - Sie ist klein; Sie sind stark. elf zwölf dreizehn = 5. Fünfte Lektion = Ich bin zu jung - Was ist das? - Das ist eine Uhr für meine Schwester. - Sie ist sehr schön. - Ja, aber sie ist auch sehr teuer. - Haben Sie auch eine Uhr? - Nein, ich bin noch zu jung. - Wo ist Ihre Schwester? - Sie ist oben; wollen Sie sie sehen? - Mit Vergnügen; ist Ihre Mutter auch oben? Meine Uhr ist klein. Ist Ihre Tochter hier? Was sehen Sie? Wie heisst diese Maschine? Dieser Wein ist zu stark. Wir sehen Ihre Tante. Ist diese Tasse für mich? vierzehn fünfzehn = 6. Sechste Lektion = Ich bin nicht der Erste - Was wollen Sie tun? - Ich will deutsch lernen. - Wie wollen Sie es lernen? - Ich will selbst lernen, ohne Lehrer. - Das ist interessant; aber ist es möglich? - Warum nicht? Ich bin nicht der Erste. Es ist nicht so schwer. Ich will deutsch lernen. Wir wollen deutsch lernen. Sie wollen deutsch lernen. Wir lernen deutsch. Sie lernen deutsch. Es ist möglich. Ist es möglich? Es ist nicht möglich. Ist es schwer? Es ist nicht schwer. Warum lernen Sie deutsch? Warum lernen Sie nicht? ich; wir; er; sie; Sie. sechzehn siebzehn = 7. Siebzehn Lektion = achtzehn neunzehn = 8. Achte Lektion = Ach so! - Wo wohnen Sie? - Wir wohnen in Frankfurt; es ist eine schöne Stadt. - Und ich wohne in Mainz. - Unser Grossvater wohnt auch in Mainz. - Wie heisst er? - Er heisst Herr Rudolf Böhme; er hat eine Brauerei. - Ich kenne sie sehr gut; es ist eine grosse Brauerei. - Was tut Ihr Vater? - Er ist Lehrer. - Kennen Sie Frau Emma Schneider? - Jawohl, sie ist meine Lehrerin. - Ach so! Sie is meine Tante Ich wohne, wir wohnen; ich lerne; wir lernen. Er wohnt; er lernt; er heisst; er tut. Ich kenne, wir kennen, Sie kennen, er kennt, sie kennt. Was lernen Sie? Was lernt sie? Wir sind krank. Wir haben eine Schwester. Er ist oben. Sie hat meine Tasse. Sie haben meine Tasse. zweiundzwanzig dreiundzwanzig = 9. Neunte Lektion = Ich möchte wissen - Wer ist dieser Mann? - Ich kenne ihn nicht; ich glaube, er ist ein Franzose. - Das ist wohl möglich, denn sein Auto ist französisch. - Wissen Sie, wo er wohnt? - Wahrscheinlich im Park Hotel; er ist immer allein. - Ja, er kennt niemand; und er ist schon eine ganze Woche hier. - Ich möchte gern wissen, was er hier tut. Kennen Sie mich? Ich kenne Sie. Kennen Sie mich nicht? Ich kenne Sie nicht. Was glauben Sie? Wir wissen, wo er wohnt. Unsere Lehrerin ist wahrscheinlich krank. Diese Frau hat eien schöne Tochter. Ich möchte wissen, was Sie lernen. Wer ist hier? - Niemand. Französin vierundzwanzig fünfundzwanzig = 10. Zehnte Lektion = Kein Glück - Warum ist Ihr Freund so traurig? - Er hat kein Glück: seine Frau ist immer krank, und sein Geschäft geht nicht gut - Was für ein Geschäft hat er? - Er ist Schneider, und die Konkurrenz ist sehr gross. - Wie viele Schneider gibt es hier? - Ich glaube, es gibt fünf oder sechs. - Das ist zu viel für eine kleine Stadt. - Sie haben Recht. - Was tun Sie heute abend? - Nichts; ich bin zu müde. Sie haben keine Glück. Sie hat viel Glück. Meine Frau hat immer recht. Das geht nicht. Wir tun nichts. Er tut, was er will. Was gibt es hier? Wie heisst dieser Herr? Wir wissen nicht. Wo ist Ihr Freund heute? sechundzwanzig siebenundzwanzig = 11. Elfte Lektion = Tun Sie es für mich! - Wieviel Geld haben Sie? - Ich habe nur sieben Mark. - Gut; und ich habe zehn Mark; wir sind reich. - Was wollen wir tun? - Ich habe eine gute Idee: nehmen wir ein Auto und fahren wir nach Kleindorf. - Warum nach Kleindorf? Was gibt es heute dort? - Meine Tante wohnt dort und heute ist ihr Geburtstag. - Aber ich kenne sie nicht! - Das tut nichts! Sie kennt Ihre Mutter. - Nein, danke schön, ich kann nicht mitkommen; das ist unmöglich. - Bitte! tun Sie es für mich; wir wollen uns gut amüsieren. Hat Ihr Freund viel Geld? Ich möchte es wissen. Wer wohnt hier? Niemand wohnt hier. Nehmen Sie, was Sie wollen. Was nehmen Sie? Haben Sie Ihr Geld? Hat sie ihr Geld? Hat er sein Geld? Haben wir unser Geld? ich mein mich du dein dich er sein ihn sie ihr sie Sie Ihr wie unser uns achtundzwanzig neunundzwanzig = 12. Zwölfte Lektion = Mein Schwester kommt auch - Arbeiten Sie heute? - Ich arbeite nur bis zwölf Uhr. - Also kommen Sie heute nachmittag mit uns! - Aber mein Freund Karl kommt, und ich habe... - Bringen Sie ihn mit; wir wollen alle zusammen spazieren gehen. - Um wieviel Uhr? - Um drei Uhr, wenn Sie wollen. Meine Schwester und ihre Freundin Luise kommen auch. - Sehr gut; also um drei Uhr pünktlich. Ich arbeite für ihn. Sie arbeiten für uns. Wir gehen zusammen. Gehen wir zusammen. Ich komme um zwei Uhr. Wir kommen alle. Sie kommt auch. Sie kommen auch. Ich gehe spazieren; ich will spazieren gehen. Wir gehen spazieren; wir wollen spazieren gehen. Er geht spazieren; er will spazieren gehen. Wieviel Uhr ist es? dreissig = 13. Dreizehnte Lektion = Verzeihen Sie... - Verzeihen Sie, mein Herr, kennen Sie die Stadt gut? - Jawohl; was möchten Sie wissen? - Wo ist die Post? - Ich gehe selbst dorthin. Kommen Sie mit! - Sie sind sehr gütig; ist es weit von hier? - Nicht mehr als fünf Minuten. Wir nehmen die zweite Strasse links, dann die erste rechts, und da haben wir die Post. - Was für eine schöne Strasse! Wie heisst sie? - Es ist die Bahnhofstrasse; sie ist ganz neu. Ich kenne die Stadt; ich kenne die Stadt nicht. Ich möchte wissen, wie diese Strasse heisst. Dieser Herr ist sehr gütig. Ist die Post weit von hier? Ich arbeite; ich will arbeiten; ich möchte arbeiten. Um wieviel Uhr kommt Ihre Freundin? - Um zwei Uhr. Mein Bruder und seine Freundin; meine Schwester und ihre Freundin. = 14. Vierzehnte Lektion = = 15. Fünfzehnte Lektion = Tanz, Bier und Musik - Kennen Sie den Bruder des Lehrers? - Nein, ich kenne ihn nicht; warum fragen Sie mich? - Er soll morgen mit uns kommen. - Wie alt ist er? - Ich glaube, er ist zwanzig Jahre alt; aber er ist nicht so gross wie Sie. - Die Schwester des Doktors soll auch kommen. - Sie ist sehr hübsch und immer lustig. - Wohin sollen wir gehen? - In den Park des Hotels; wir sollen dort tanzen und Bier trinken. - Was für Musik gibt es? - Otto Schmidt soll sein Grammophon bringen und ich habe meine Flöte. Hier ist der Schneider. Ich kenne den Schneider. Wo ist der Freund des Schneiders? Ich sehe ihn. Ich sehe den Freund des Schneiders. Wie alt ist unser Lehrer? Der Wein des Hotels ist gut. Wir trinken den Wein. Wer ist diese junge Frau? Sie ist die Tochter des Lehrers. = 16. Sechzehnte Lektion = Sie ist geschieden - Wie finden Sie den Sohn unseres Nachbarn? - Ich finde ihn sehr sympathisch. Was ist sein Vater? - Er ist Ingenieur; er hat viel zu tun und verdient viel Geld. - Aber seine Wohnung ist ganz klein. - Vater und Sohn leben allein darin. - Ist die Mutter gestorben? - Nein; sie ist geschieden und lebt in England. - Das ist sehr traurig. - Ja, viel Geld heisst nicht immer viel Glück. - Sie haben recht. Der Freund meines Bruders ist gestorben. Ich möchte meinen Wein trinken. Bitte, bringen Sie den Tee Ihres Grossvaters. Der Sohn unseres Doktors ist reich. Sehen Sie den Sohn unseres Doktors? Die Wohnung des Ingenieurs ist hübsch. Wir haben viel zu tun. Wir haben zu viel zu tun. Er ist lustig. Heute ist er lustig. Ist er heute lustig? der Nachbar -> des Nachbarn unser Nachbar -> unseres Nachbarn sein Vater -> seines Vaters Ihr Schneider -> Ihres Schneiders = 17. Siebzehnte Lektion = Sie hat wenig geschlafen - Wollen Sie Tee oder Kaffee? - Ihr Tee ist nicht schlecht, aber ich will lieber Kaffee trinken. - Trinken Sie Ihren Kaffee schwarz oder mit Milch? - Bitte, ohne Milch und mit wenig Zucker. - Ich hoffe, Sie haben gut geschlafen? - O ja, danke, ich schlafe immer gut. - Sie haben mehr Glück als ich: nach vier Uhr früh kann ich nicht mehr schlafen. - Um wieviel Uhr gehen Sie zu Bett? - Um elf oder zwölf. - Das ist zu spät; Sie schlafen zu wenig; haben Sie den Doktor gefragt? - Nein, noch nicht; ich will ihn heute besuchen. Wo ist der Zucker? Ich kann ihn nicht finden. Ich kan den Zucker nicht finden. Wohin gehen Sie? Wo wohnen Sie? Wir gehen zu Bett. Es ist zu früh. Sie hat nichts zu tun. Heute nachmittag hat sie nichts zu tun. Der Bruder meines Schneiders ist immer lustig. Kennen Sie meinen Lehrer? Sind Sie noch müde? = Achtzehnte Lektion = * Fido will nicht kommen * - Bitte, legen Sie Ihren Hut auf diese Kommode. - Nein, danke; es ist schon spät, ich kann nur eine Minute bleiben. - Was haben Sie zu tun? - Ich soll auf die Bank gehen, und nach vier Uhr ist sie geschlossen. - Sie haben nur noch eine halbe Stunde; also gehen Sie lieber jetzt und kommen Sie wieder. - Sie haben recht. Woher kommt dieser Hund? Sie haben doch keinen Hund? - Es ist der Hund meines Nachbarn; er ist sehr ruhig und ich liebe ihn sehr. - Wie heisst er? - Er heisst Fido. - Komm her! komm her! Fido! Er will aber nicht kommen. - Er kennt Sie nicht und will Sie nicht kennen. - Also auf Wiedersehen. - Auf Wiedersehen; kommen Sie schnell wieder. Wo sind wir? Woher kommen Sie so früh? Wohin geht er so spät?? Wolen Sie noch ein wenig Kaffee? Bitte, nur eine halbe Tasse. Ich habe einen Hund. Ich möchte einen Hund haben. Er geht auf die Bank. Er kann auf die Bank gehen. Lieben Sie mich? Ich liebe Sie sehr. Ich nehme eine Musikstunde. Haben Sie die achtzehnte Lektion gelernt? = Neunzehnte Lektion = * Er liebt mich nicht * - Es ist Zeit, zu Bett zu gehen. - Warum so früh? Es ist noch nicht zehn Uhr. - Morgen müssen wir vor fünf Uhr aufstehen. - Es ist wahr; Onkel Max soll schon um fünf ankommen. - Er reist die ganze Nacht. - Ich habe ihn lange nicht gesehen; ist er immer noch so dick? - Ja; er trinkt zu viel Bier. - Ich hoffe, er bleibt nicht lange. - Wahrscheinlich eine Woche; warum lieben Sie ihn nicht? - Weil er mich nicht liebt. - Ach nein, das ist nicht wahr; Sie müssen ihn besser kennen lernen; ich selbst finde ihn sehr nett. - Gehen wir zu Bett; bitte, Friedrich, lassen Sie den Hund hinaus! - Gute Nacht. Schlafen Sie wohl! Er hat mehr Zeit als ich. Wir haben noch eine halbe Stunde. Woher wissen Sie das? Wir müssen arbeiten. Jetzt müssen wir arbeiten. Bleiben Sie noch ein wenig bei uns. Kommt Ihr Onkel morgen? Soll Ihr Onkel morgen kommen? Ich kenne Ihren Onkel nicht. Warum ist er so traurig? Weil sein Bruder gestorben ist. Lassen Sie mich allein. Hier ist der Hut Ihres Onkels. = Zwanzigste Lektion = * Ich habe viel zu tun * - Dieser Tisch ist zu klein. - Ja, ich will heute einen neuen kaufen. - Bitte, kaufen Sie auch einen kleinen Spiegel für mich! - Sehr gern; wollen Sie einen runden Spiegel? - Wie Sie wollen; aber bitte, zahlen Sie nicht mehr als fünf Mark dafür. - Ich soll auch einen Mantel für meinen Sohn und einen Reisekoffer für meinen Mann kaufen. - Sie haben viel zu tun. - Zuerst muss ich auf die Bank gehen, und dann in die Apotheke. - Ist jemand krank? - Nein, niemand; ich will nur Seife kaufen. - Ich kennen den Apotheker; wir reisen oft zusammen. Legen Sie Ihren Mantel auf den Tisch! Sie kauft einen Spiegel. Sie möchte einen Spiegel kaufen. Wir müssen auf die Bank gehen. Morgen müssen wir auf die Bank gehen. Müssen wir morgen auf die Bank gehen? Hier ist die Wohnung des Apothekers. Wollen Sie den neuen Mantel meines Vaters sehen? = Zweiundzwanzigste Lektion = * Der Gauner! * - Ist der Arbeiter noch oben? - Nein, er ist unten; er hat seine Arbeit beendet. - Gut; bezahlen Sie ihn; geben Sie ihm sechs Mark! - Bitte, geben Sie mir Geld; ich habe nicht genug. - Nehmen Sie diesen Zehnmarkschein; geben Sie dem Arbeiter sechs Mark, und bringen Sie mir den Rest zurück. - Jawohl; ich bringe Ihnen gleich vier Mark zurück. - Ist niemand heute morgen gekommen? - Nur der Schneider; Ihr Anzug ist nicht fertig; er kann ihn diese Woche nicht fertigstellen. - Was! der Gauner! Ich will ihm gleich schreiben. - Ich muss den Anzug morgen haben, oder ich will ihn gar nicht nehmen. Ich habe einen neuen Anzug. Wir geben Ihnen gar nichts. Wir wollen Ihnen gar nichts geben. Er bringt seinem Bruder einen Hut. Kaufen Sie mir einen Hund. Einen Freund Ihres Onkels ist unten. Ich will gleich diesem Gauner schreiben. Bezahlen Sie mich, oder ich werde Ihrem Vater schreiben. Wir haben unsere Arbeit beendet. Wir haben unseren Tag beendet. Ich bin gleich fertig. Das ist genug. = Dreiundzwanzigste Lektion = * Herr Vogel möchte nicht stören * - Guten Tag, Fräulein Weber; wie geht es Ihnen? - Es geht mir ganz gut, danke schön, Herr Vogel. Ich freue mich sehr, Sie zu sehen. - Ich hoffe nur, dass ich Sie nicht störe. - Aber gar nicht! Warum besuchen Sie uns so selten? - Wenn ich Sie störe, bitte; sagen Sie es mir aufrichtig, dann gehe ich gleich weg. - Heute morgen noch habe ich meinem Bruder gesagt: «Herr Vogel hat uns lange nicht besucht; ist er vielleicht leidend?» - Vielleicht haben Sie jetzt keine Zeit; ich fürchte, dass ich... - Bleiben Sie doch nicht stehen, Herr Vogel, nehmen Sie Platz. - Nein wirklich, Fräulein Weber, verzeihen Sie, jetzt muss ich gehen. Auf Wiedersehen. - Leben Sie wohl, Herr Vogel. Kommen Sie bald wieder! - (Fräulein Weber, allein),: «Alter Papagei. Endlich ist er weggegangen!» Wir freuen uns, ihn wiederzusehen. Hoffen wir, dass er nicht leidend ist. Sein Nachbar besucht ihn selten. Wie geht es Ihrem Bruder? Es geht ihm gut. Sagen Sie dem Onkel Ihres Lehrers, ich möchte ihn gleich sehen. Sagen Sie dem Onkel Ihres Lehrers, dass ich ihn gleich sehen möchte. Geben Sie mir meinen neuen Anzug. Was haben Sie gesagt? Gehen Sie weg! Er ist schon weggegangen. = Dreiundzwanzigste Lektion = * Herr Vogel möchte nicht stören * - Guten Tag, Fräulein Weber; wie geht es Ihnen? - Es geht mir ganz gut, danke schön, Herr Vogel. Ich freue mich sehr, Sie zu sehen. - Ich hoffe nur, dass ich Sie nicht störe. - Aber gar nicht! Warum besuchen Sie uns so selten? - Wenn ich Sie störe, bitte; sagen Sie es mir aufrichtig, dann gehe ich gleich weg. - Heute morgen noch habe ich meinem Bruder gesagt: «Herr Vogel hat uns lange nicht besucht; ist er vielleicht leidend?» - Vielleicht haben Sie jetzt keine Zeit; ich fürchte, dass ich... - Bleiben Sie doch nicht stehen, Herr Vogel, nehmen Sie Platz. - Nein wirklich, Fräulein Weber, verzeihen Sie, jetzt muss ich gehen. Auf Wiedersehen. - Leben Sie wohl, Herr Vogel. Kommen Sie bald wieder! - (Fräulein Weber, allein),: «Alter Papagei. Endlich ist er weggegangen!» Wir freuen uns, ihn wiederzusehen. Hoffen wir, dass er nicht leidend ist. Sein Nachbar besucht ihn selten. Wie geht es Ihrem Bruder? Es geht ihm gut. Sagen Sie dem Onkel Ihres Lehrers, ich möchte ihn gleich sehen. Sagen Sie dem Onkel Ihres Lehrers, dass ich ihn gleich sehen möchte. Geben Sie mir meinen neuen Anzug. Was haben Sie gesagt? Gehen Sie weg! Er ist schon weggegangen. = Vierundzwanzgiste (24.) Lektion = * Wer hat seinen Schirm vergessen? * - Wem gehört dieser Schirm? - Ich weiss nicht; ist heute jemand zu uns gekommen? - Niemand. Aber doch! der Musiklehrer hat mir heute früh eine Stunde gegeben. - Vielleicht hat er seinen Schirm vergessen. - Sehr wahrscheinlich. - Wann soll er wiederkommen? - Er kommt morgen wieder; aber ich will ihm schon heute den Schirm schicken. - Ich gehe gleich spazieren; wenn Sie wollen, bringe ich ihm den Schirm zurück. - Sie sind sehr liebenswürdig; ich möchte Sie aber nicht bemühen. - Es macht mir keine Mühe. Wo wohnt er? - Leibnizstrasse, Nummer fünfzehn. - Ist das nicht bei dem Theater? - Ich glaube, es ist die erste Strasse links hinter dem Theater. Ich weiss nicht, wem diese Uhr gehört. Sie gehört mir nicht. Haben Sie nichts vergessen? Schicken Sie uns diese Woche einen guten Arbeiter. Was hat er Ihnen gegeben? Wohin ist sie gegangen? Wo ist sie? Gehen wir schnell weg, wir haben keine Zeite, hier stehen zu bleiben. Woher hat der Weber diesen schönen Vogel? = Fünfundzwanzigste (25.) Lektion = * So ist es besser * - Guten Abend, Frau Müller; ich hoffe, das es Ihnen gut geht. - Ziemlich gut, danke. Und wie geht es Ihnen? - Ich bin neulich leidend gewesen; aber jetzt bin ich wieder ganz gesund. - Es freut mich; man hat mir gesagt, dass ihr Sohn zurückgekommen ist. - So ist es; er will nicht mehr Advokat werden. Er arbeitet bei mir im Laden. - Vielleicht ist es besser so. Ihr Geschäft geht sehr gut, und es gibt Arbeit für zwei. - Das glaube ich; ausserdem werde ich alt; ich möchte ihm bald Platz machen. - Leider werden wir alle alt, lieber Herr Wirt. Besuchen Sie mich, und bringen Sie Ihren Sohn mit. - Mit Vergnügen, Frau Müller; diese Woche sind wie sehr beschäftigt, aber nächste Woche kommen wir sicher. Der Abend ist schön; es ist ein schöner Abend; wir haben einen schönen Abend. Ihr Sohn ist ein grosser Freund meines Bruders. Ich habe ihn gesehen und habe ihm seinen Schirm zurückgegeben. Ich habe sie gesehen und habe ihr ihren Schirm zurückgegeben. Ich habe Sie gesehen und habe Ihnen Ihren Schirm zurückgegeben. Ich habe sie gesehen und habe ihnen ihren Schirm zurückgegeben. Geben Sie mir meinen Schirm zurück.